Ein Hessenluchs am Meißner, aufgenommen im November 2015. Foto: Gerhard Schuster |
Seit einem Jahr erforschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Göttingen in Nordhessen eine kleine Teilpopulation des Eurasischen Luchses. Dazu haben sie in einem etwa 610 Quadratkilometer großen Areal südöstlich von Kassel an insgesamt 20 Standorten automatische Kameras, sogenannte Fotofallen, aufgestellt. 96 Aufnahmen von Luchsen sind den Forschern seither gelungen. Das zunächst für ein Jahr finanzierte Projekt wird nun mit 25.000 Euro von der Heinz Sielmann Stiftung weiter gefördert und kann dadurch in den kommenden drei Jahren fortgesetzt werden.
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